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Wenn Die Kraniche Ziehen - Trigon Collection   [trigon-film]




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Artikel: 1734501
Movie: 90165981



Regionencode [?] 0 - Codefree (PAL) (Film in s/w)
Originaltitel Letjat Zhuravli
The Cranes Are Flying
Die Kraniche Ziehen
Wenn Die Kraniche Ziehen
Genre Drama / Kriegsfilm / Lovestory
Produktionsland Russische Föderation
Herstellungsjahr 1957


Schauspieler Tatyana Samojlova, Vasili Merkuryev, Aleksei Batalov, Aleksandr Shvorin, Valentin Zubkov, Yekaterina Kupriyanova, Antonina Bogdanova, Boris Kokovkin, Konstantin Nikitin, Svetlana Kharitonova
Regie Mikheil Kalatozishvili
Autor(en) Viktor Rozov
Produzent(en) Mikheil Kalatozishvili
Sprache (Tonformat) Russisch   (Dolby Digital)
Untertitel Deutsch
Covertext Der Film beginnt 1941 in Moskau, kurz vor dem Überfall Deutschlands auf die Sowjetunion. Boris und Weronika sind ein Liebespaar, sie lässt sich von ihm Eichhörnchen nennen, und die beiden beobachten den Zug der Kraniche über der Stadt. Nach dem Ausbruch des Kriegs meldet sich Boris freiwillig zur Front und wird am Tag vor Weronikas Geburtstag eingezogen. Ihr gelingt es nicht, sich von ihm zu verabschieden, und Boris kann ihr nur sein Geburtstagsgeschenk, ein Spielzeug-Eichhörnchen, hinterlassen. Bei einem Bombenangriff werden Weronikas Eltern getötet, und an der Stelle ihrer Wohnung klafft nur noch ein Loch. Weronika wird von Boris’ Familie aufgenommen. Boris’ Vater Fjodor Iwanowitsch ist Arzt, außerdem leben noch Boris’ Schwester Irina, sein Cousin, der Pianist Mark, und die Großmutter in der Wohnung. Mark war schon immer in Weronika verliebt und nutzt die Abwesenheit von Boris, um Weronika während eines Bombenangriffs zu verführen. Sie willigt ein, ihn zu heiraten. Währenddessen fällt Boris an der Front, nachdem er seinen verwundeten Kameraden Wolodja gerettet hat. Weronika erfährt aber nichts von seinem Tod und hält ihn weiterhin für vermisst. Die Familie wird nach Sibirien evakuiert; Fjodor Iwanowitsch leitet dort ein Lazarett, in dem auch Irina und Weronika arbeiten. Weronika spricht mit der Geschichtslehrerin Anna Michailowna über ihren verlorenen Lebensmut. Als sie im Lazarett den Schmerz eines Verwundeten über seine Verlobte miterlebt, die in seiner Abwesenheit einen anderen geheiratet hat, will Weronika sich umbringen, rettet aber stattdessen zufällig einen kleinen Jungen vor einem Verkehrsunfall. Er heißt Boris („Borja“) und sie nimmt ihn bei sich auf. Als Tschernow, der Leiter der Philharmonie, Fjodor Iwanowitsch um einen Gefallen bitten will, stellt sich heraus, dass Mark nur aufgrund einer Schmiergeldzahlung an Tschernow vom Fronteinsatz freigestellt worden war. Sein Onkel wirft ihn daraufhin aus dem Haus, bittet aber Weronika zu bleiben. Der von Boris gerettete Wolodja taucht auf, doch Weronika ist nicht überzeugt, dass Boris wirklich tot ist. Erst als Weronika bei der Siegesparade nach dem Krieg Boris’ Freund und Frontkameraden Stepan wiedertrifft, kann sie Boris’ Tod akzeptieren. Die für Boris mitgebrachten Blumen verteilt sie an zurückgekehrte Soldaten. (wp)


Bildformat Fullscreen 1.33:1
Altersfreigabe Unbekannt
Laufzeit 95 Minuten
Veröffentlichung 24.04.2015



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