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M - Eine Stadt Sucht Einen Mörder   [BMG-BMG]




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Artikel: 1492979
Movie: 90047551



Regionencode [?] 2 - EUROPA / JAPAN (PAL) (Film in s/w)
Originaltitel M
M - Eine Stadt Sucht Einen Mörder
Genre Krimi / Mistery / Suspense / Thriller
Produktionsland Deutschland
Herstellungsjahr 1931


Schauspieler Gustaf Gründgens, Peter Lorre, Theo Lingen, Georg John, Fritz Odemar, Gerhard Bienert, Theodor Loos, Ellen Widmann, Rosa Valetti, Karl Platen, Friedrich Gnaß, Otto Wernicke, Inge Landgut, Franz Stein, Günter Neumann
Regie Fritz Lang
Autor(en) Fritz Lang, Paul Falkenberg, Adolf Jansen, Egon Jacobson
Produzent(en) Seymour Nebenzal
Sprache (Tonformat) Deutsch   (Dolby Digital - 1.0 Mono)
Untertitel -
Kurzbeschrieb LZ Fritz Langs Noir Krimi über einen Serial Killer aus dem Jahre 1931 machte Peter Lorre in der Titelrolle zu einem internationalem Star. Erzeugt heute noch soviel Gänsehaut und Beklemmung wie damals.
Covertext Der berühmteste Triebtäter der Filmgeschichte auf der Flucht vor Polizei und Unterwelt.Eine Großstadt wird monatelang von einem pathologischen Kindesmörder terrorisiert. Die ganze Stadt spricht von den bestialischen Untaten des Triebverbrechers. Immer größer wird die Nervosität der Polizei, und die Bevölkerung sieht in jedem Verdächtigen den Kindesmörder. Doch die Methoden des Verbrechers verletzen jede Ganovenehre, und so nimmt auch die Unterwelt den Kampf gegen die Bestie in Menschengestalt auf. Ein mörderischer Wettlauf beginnt..."M" war der letzte Film Fritz Langs, der vor 1933 in die Deutschen Kinos kam und gleichzeitig sein erster Tonfilm überhaupt. "M" ist Langs Reaktion auf den aufziehenden Nationalsozialismus am Ende der Weimarer Republik.Ein Kunstwerk von zeitloser Qualität und eine Kriminalgeschichte, die einem bis heute den Atem raubt.


Bildformat Fullscreen 1.33:1
Altersempfehlung LZ ab 16 Jahren
Laufzeit 93 Minuten
Veröffentlichung 28.10.2002


Special Features
  • Umfassendes dokumentarisches Material über Fritz Lang
  • Umfangreiche Biographien von Stab und Besetzung
  • Historisches Verbematerial, wie Premiereneinladung, Plakat (1931) und Kinoprospekt (1960)

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