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Claude Chabrol Collection   [Concorde]




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Artikel: 1334511
Movie: 19990704



Regionencode [?] 2 - EUROPA / JAPAN (PAL)
Originaltitel La Fleur Du Mal
The Flower Of Evil
Die Blume Des Bösen
Diese Box enthält
folgende Filme
  • La Fleur Du Mal
  • Merci Pour Le Chocolat
  • Rien Ne Va Plus
Genre Drama / Comedy / Krimi / Thriller / Literaturverfilmung
Produktionsland Frankreich
Herstellungsjahr 2003


Schauspieler Nathalie Baye, Henri Attal, Benoît Magimel, Bernard Le Coq, Suzanne Flon, Françoise Bertin, François Maistre, Thomas Chabrol, Didier Bénureau, Yves Pignot, Caroline Baehr, Yvon Crenn, Mélanie Doutey, Marius de Laage, Valérie Rojan, Edmond Kastelnik, Jean-Marc Druet, Jean-Pierre Marin, Kevin Ahyi, Michel Herbault, Michèle Dascain, Dominique Pivain, Isabelle Mamère, Juliette Meyniac, Jérôme Bertin, Léa Pellepaut
Regie Claude Chabrol
Autor(en) Claude Chabrol, Caroline Eliacheff, Louise L. Lambrichs
Produzent(en) Yvon Crenn
Sprache (Tonformat) Deutsch   (Dolby Digital - 2.0 Surround)
Deutsch   (Dolby Digital - 5.1 Surround)
Deutsch   (DTS)
Französisch   (Dolby Digital - 2.0 Surround)
Französisch   (Dolby Digital - 5.1 Surround)
Untertitel -
Covertext Die Blume des Bösen:
Die Familie-Vasseur: Gut situiert, schöner Garten, schönes Haus. Alles in einem kleinen Ort in der Nähe von Bordaux. Anne (Nathalie Baye) ist eine ambitionierte Lokalpolitikerin und Gérard (Bernard Le COQ) ein Ort angesehener Apotheker. Aber was stimmt zwischen ihnen nicht? Ist es nur der Parteifreund der Gattin (Thomas Chabrol) der stört? Oder des Ehemanns offenkundiges Interesse auch an anderen, möglicht jüngeren Frauen? Francois (Benoit Magimal), der Sohn, kommt aus Amerika zurück. Die Begrüssung zwischen ihm und seiner Schwester Michèle (Mélanie Doutey) fällt äusserst liebevoll, fast leidenschaftlich aus. Aber warum ist er ins Ausland gegangen? Warum kommt er jetzt wieder? Die ältere Tante Line (Suzanne Flon), oft betont gut gelaunt, bekocht die Familie besonders gern mit lieblingsgerichten und scheint für die Sorgen und Nöte aller da zu sein. Aber: Wer schreibt anonyme Briefe, die die Familie Charpin-Vasseur eines unaufgeklärten Verbrechen beschuldigen? Was geht wirklich vor in diesem Haus?

Süsses Gift:
Marie Claire "Mika" Muller (Isabelle Huppert) - die stets kontrollierte und freundliche Erbin einer Schokoladenfabrik - vermählt sich bereits zum zweiten Mal mit dem Introbertierten Pianisten Polonski (Jacques Dutronc) und versucht, acuh dessen Sohn Guillaume (Rodolphe Pauly) eine fürsorgliche Stiefmutter zu sein. Das fein säuberlich eingespielte Familiengefüge droht jedoch in Wanken zu geraten, als mit der attraktiven, erfahrungshungrigen Jeanne (Anna Mouglalis) eine junge Faru auftaucht, die düstere, verschüttet geglaubte Erinnerungen wachruft. Sieht sie doch nicht nur Polonskis einst bei einem tragischen Unfall verstorbenen Frau erstaunlich ähnlich, sondern hat auch dessen musisches Talent. Was natürlich alles auch Mika auffält, die sich auf einmal intensiver um Jeanne zu kümmern beginnt, als dieser bald lieb sein kann...

Das Leben ist eine Spiel:
Das ungleiche Paar Betty (Isabelle Huppert) und Victor (Michel Serrault) ergänzen sich bestens. Bei den gemeinsamen Trickbetrügereien übernimmt die betörende Betty die grosse Arbeit und zieht wohlhabende Herren in ihren Bann. Bevor die Geblendeten aus ihren Träumen erwachen, har Victor sie bereits um ein paar Francs erleichtert. Dieses Bonnie & Clyde-Spielchen geht solange gut, bis Betty meint, auch ohne Victors Plannungen agieren zu können. Doch schon bei Bettys erstem solo stellen die Beteiligten fest: Das Leben ist ein Spiel...


Bildformat Aufbereitet für 16:9 Bildschirme
Altersempfehlung LZ ab 12 Jahren
Laufzeit 298 Minuten
Anzahl Discs 3
Veröffentlichung 13.04.2004



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