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Heaven Can Wait - Ein Himmlischer Sünder   [CBF-20th Century Fox]




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Artikel: 1070975
Movie: 18895851



Regionencode [?] 2 - EUROPA / JAPAN (PAL)
Originaltitel Heaven Can Wait
Ein Himmlischer Sünder
Genre Comedy / Lovestory
Produktionsland USA
Herstellungsjahr 1943


Schauspieler Don Ameche, Gene Tierney, Eugene Pallette, Louis Calhern, Charles Coburn, Spring Byington, Marjorie Main, Allyn Joslyn, Laird Cregar, Signe Hasso, Tod Andrews, Aubrey Mather, Helene Reynolds
Regie Ernst Lubitsch
Autor(en) Samson Raphaelson, Leslie Bush-Fekete
Produzent(en) Ernst Lubitsch
Sprache (Tonformat) Deutsch   (Dolby Digital - 2.0 Mono)
Italienisch   (Dolby Digital - 2.0 Mono)
Englisch   (Dolby Digital - 2.0 Stereo)
Spanisch   (Dolby Digital - 2.0 Stereo)
Untertitel Deutsch für Hörgeschädigte, Englisch, Flämisch, Holländisch, Italienisch, Schwedisch, Französisch, Englisch für Hörgeschädigte
Covertext „Ein himmlischer Sünder” war der erste Farbfilm von Regisseur Ernst Lubitsch und zugleich einer seiner letzten. Er drehte danach nur noch drei Filme: “Skandal bei Hofe” (A Royal Scandal, 1945), “Cluny Brown auf Freiersfüßen” (Cluny Brown, 1946) und “Die Frau im Hermelin” (That Lady in Ermine, 1948) dessen Fertigstellung er jedoch nicht mehr erlebte. Er starb während der Dreharbeiten an einem Herzinfarkt. Den Film beendete Otto Preminger. “Ein himmlischer Sünder” wurde ein großer Erfolg. Lubitsch verstand es meisterhaft, sein Publikum zu verführen, ihm zugleich aber den Spiegel des Voyeurs vorzuhalten. Diese Kunst der Inszenierung ging als sogenannter „Lubitsch-Touch” in die Filmgeschichte ein. “Ein himmlischer Sünder” ist eine Persiflage auf das Leben und die Moral einer bürgerlichen Gesellschaft um die Jahrhundertwende. Unterschwellig spielte Lubitsch jedoch auf die aktuellen Moralvorstellungen der 40er Jahre an. Während “Ein himmlischer Sünder” beim Publikum gut ankam, wurde er vor allem von der Kirche kritisiert. Die verharmlosende Darstellung des frivolen Lebenswandels eines sympathischen Sünders, der am Ende doch Einlass im Himmel findet, war nach Meinung der Kirchenvertreter ein schlechtes Beispiel für die Moral des Publikums damaligen Intendanten des Deutschen Schauspielhauses, vor. Zunächst spielte Lubitsch auf kleinen Bühnen. Später überzeugte er das Publikum mit innovativen witzigen Einfällen und verlieh den Figuren, die er spielte, menschliche Wärme. Es folgten erste Rollen beim Film, der zu der Zeit noch in den Kinderschuhen steckte. Etwa um 1915 gründete Lubitsch seine eigene Produktionsfirma, mit der er wenige Jahre später expandierte. Mit dem opulenten Historienfilm “Madame Dubarry” von 1919 landete er auch in Amerika einen riesigen Hit. 1922 ging er selbst nach Amerika, um dort seinen ersten Film für Hollywood zu drehen. Und es sollte nicht der Einzige bleiben.
Noch während der Stummfilmzeit stieg Lubitsch auf in die Riege der gefragtesten Regisseure. Seine Spezialität: Leichte Komödien, die er mit frivolen Anspielungen würzte. Die Tonfilmzeit zu Beginn der 30er eröffnete neue technische Möglichkeiten, die Lubitsch begeistert ausnutzt


Bildformat Fullscreen 1.33:1
Altersempfehlung LZ ab 12 Jahren
Laufzeit 108 Minuten
Veröffentlichung 31.10.2005



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